Wilder Wald und heimatloser schöpferischer Mensch

Hin- und hergerissen ist das Empfinden. Einerseits die erholsame Stille in dem seit 50 Jahren ganz sich selbst überlassenen Wald, andererseits die kreuz und quer herumliegenden Bäume und wild wachsendes Gestrüpp zwischen den vielen Buchen und Fichten. Ein Hauch von Traurigkeit mischt sich in die Ruhe, so als fehlte etwas. Fehlt nicht der Mensch mit seiner verbindenden …

Angriffe auf ganzheitliche Sichtweisen können die Entwicklung zu empfindsameren und seelenvolleren Werten anregen

In dem Spiegel-Artikel vom 15.11.2021 und darauffolgend im ZDF wurden biodynamisch arbeitende Landwirte, die natürliche und kosmische Rhythmen beim Anbau der Nahrungsmittel beachten, als verrückt dargestellt. Es stellt sich die Frage, wie solche Angriffe im Sinne einer produktiven und aufbauenden Entwicklung sogar genützt werden können.